Ein toller Wein kennt keine schlechte Gelegenheit. Stimmt, aber nicht desto trotz, haben auch Weine ihre Saison. Ein frischer, knackiger Weißwein für den Frühling, ein fruchtiger Rosé in der lauen Sommernacht und ein großer, gehaltvoller Rotwein, wenn der Schnee unter den Füßen knirscht. Das passt ganz einfach gut zusammen.
Große Rotweine gehören in die Karaffe. Dort atmen sie so richtig durch, entfalten sich und öffnen ihre ganze Bouquet-Vielfalt. Wenn Du keine Karaffe zur Hand hast, öffnest Du eben die Flasche ein paar Stunden vor dem Genuss und genehmigst Dir vielleicht schon mal einen kleinen Test-Schluck… Natürlich nur, damit mehr Luft an den Wein herankommt. Stelle die Karaffe oder Flasche irgendwo an einen nicht zu warmen Platz. Rotweine gehören chambriert, aber damit sind nicht überheizte Wohnungen gemeint, sondern eher die eleganten Salons der alten Herrschaftshäuser, wo es nur rund um den Kamin so richtig warm geworden ist.
Wenn Du am Morgen, bevor Du zur Arbeit gehst, den Rotwein für den Abend entkorkst, ist der erste Schritt für einen positiven Tag bereits getan. Ein hochwertiger, kraftvoller Roter kann den ganzen Tag bis zum Abendessen in der Karaffe ruhen. AVINO hat Weine von bekannten und weniger bekannten Winzern ausgesucht, die dafür geeignet sind und die Dich durch die kalten Wintertage begleiten. Damit bist Du stets in guter Gesellschaft!
Am schönsten genießt es sich zu zweit. Dazu passt ein gutes Essen und (oder) ein gutes Buch. Das zeitlos führende Buch, um Dein Wein-Wissen zu erweitern und die Kultur der Weinverkostung zur erlernen, stammt vom französischen Önologen Emile Peynaud (Le goût du vin), wurde in mehrere Sprachen übersetzt und ist bei Dunod im vergangen Oktober in der fünften Ausgabe neu erschienen. Die deutschsprachige Ausgabe
„Die hohe Schule für Weinkenner“ findet man noch in
Webshops.
AVINO wünscht Dir viel Freude mit großen Rotweinen und vergiss nicht: Bei AVINO liefern Dir die Winzer Deine Weine direkt aus ihren Kellern, Du bezahlst nur die günstigen Ab-Hof-Preise und die Versandkosten. Deine Geld geht direkt an die Produzenten und ohne Menschen wie Dich, die diese Weine zu schätzen wissen, würde es viel weniger Winzer geben, die den Mut haben, solche Weine zu erzeugen.